Doktoratsprogramm "Sammeln, Ordnen und Vermitteln. Wissenskulturen im 18. Jahrhundert"

Der Titel des Doktoratsprogrammes "Sammeln, Ordnen und Vermitteln. Wissenskulturen im 18. Jahrhundert" bezieht sich auf den Charakter von Prozessen, die in dieser Zeit beginnen. Dabei nehmen das Sammeln von Informationen im weitesten Sinn sowie das Ordnen zum Zwecke der Anwendung im politischen, sozialen, ökonomischen und kulturen Handeln einen außerordentlichen Stellenwert ein.
Mehr zum Doktoratsprogramm:
"Sammeln, Ordnen und Vermitteln. Wissenskulturen im 18. Jahrhundert."
Zielgruppe des Programms
Das Doktoratsprogramm richtet sich an ein breites Spektrum von DissertantInnen unterschiedlicher Studienrichtungen und Fakultäten, mit dem Ziel, diese bei Ihren wissenschaftlichen Forschungen gezielt zu beraten und zu unterstützen, sie mit dem Betätigungsfeld eines/r Wissenschaftlers/Wissenschaftlerin in enge Beziehung zu bringen (Kongresse, Tagungen etc.) sowie mit anderen Studierenden zu ähnlichen Forschungsthematiken in Kontakt zu treten. Das Doktoratsprogramm zum "langen 18. Jahrhundert" wird zeitlich bewusst nicht so eng gefasst, um möglichst vielen jungen WissenschaftlerInnen interessante Einbindungsmöglichkeiten zu bieten. Es wird betont, dass dieses Programm explizit als interfakultär zu bezeichnen ist, was u.a. aus der Breite der im Rahmen des Programmes bearbeitenden Themen als auch aus den Tätigkeitsfeldern der beteiligten ProfessorInnen hervorgeht.
Harald Heppner
Institut für GeschichteInstitut für Geschichte