Teilnahme am Doktoratsprogramm
Potentielle Interessent:innen werden um die Übermittlung folgender Daten an dpmihc(at)uni-graz.at gebeten:
- Name, Matrikelnummer, Arbeitstitel der Dissertation, Name der/des Betreuer:in.
- Anmeldungen für das Doktoratsprogramm sind jederzeit möglich.
- Das Dissertationsprojekt muss zeitlich nicht exakt im 18. Jahrhundert liegen, der Fokus richtet sich bewusst auf das ereignisreiche, "lange 18. Jahrhundert"
Wissenswertes zur Teilnahme
„Wie kann ich am Doktoratsprogramm teilnehmen und wie ist es organisiert?“
Prinzipiell können Doktoratsstudierende aller Disziplinen und Fakultäten am Programm teilnehmen. Es wird gebeten, die Interessensbekundung – mittels Übermittlung des Namens der Doktorand:innen, der Matrikelnummer, des (Arbeits-)Titels des Dissertationsprojekts sowie des Namens der Betreuer:innen – an die Sprecherin des Doktoratsprogramms (ingeborg.zechner(at)uni-graz.at) zu senden. Eine Teilnahmemöglichkeit wird vom Konsortium umgehend geprüft.
Weitere Informationen zu den Mitgliedern des Konsortiums und ihren Forschungsschwerpunkten.
Welche Finanzierungsmöglichkeiten bestehen im Rahmen des Programms?
Das Konsortium arbeitet derzeit an Möglichkeiten der Unterstützung von Mobilitäts- und Vernetzungsaktivitäten für Mitglieder des Doktoratsprogramms. Die Beantragung von Drittmittel für die Durchführung von im Fokus des DP angesiedelten Forschungsprojekten zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist avisiert.
Was macht das Doktoratsprogramm so besonders?
Neben der Unterstützung der Teilnahme von Doktorand:innen im Rahmen des alle vier Jahre stattfinden Kongresses der International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) soll das Doktoratsprogramm „Medialitäten in historischen Kontexten“ Hilfestellungen in den folgenden Bereichen bilden:
- Einblick in aktuelle Forschungsvorhaben und Reflexion aktueller Forschungsthematiken zu „Medialitäten in historischen Kontexten“
- Vernetzungs- und Austauschmöglichkeit innerhalb einer interdisziplinären Scientific Community innerhalb und außerhalb der Universität Graz
- Organisation von Doktoratskolloquien und Methodenworkshops zu ausgewählten Themenfeldern im Bereich der „Medialitäten in historischen Kontexten“
- Unterstützung bei wissenschaftspraktischen Fragen (Publizieren, Drittmittelakquise, Arbeiten an Universitäten, …)
- Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung für Doktorand:innen
Was macht das Doktoratsprogramm so besonders?
Neben der Unterstützung der Teilnahme von Doktorand:innen im Rahmen des alle vier Jahre stattfinden Kongresses der International Society for Eighteenth-Century Studies (ISECS) soll das Doktoratsprogramm „Medialitäten in historischen Kontexten“ Hilfestellungen in den folgenden Bereichen bilden:
- Einblick in aktuelle Forschungsvorhaben und Reflexion aktueller Forschungsthematiken zu „Medialitäten in historischen Kontexten“
- Vernetzungs- und Austauschmöglichkeit innerhalb einer interdisziplinären Scientific Community innerhalb und außerhalb der Universität Graz
- Organisation von Doktoratskolloquien und Methodenworkshops zu ausgewählten Themenfeldern im Bereich der „Medialitäten in historischen Kontexten“
- Unterstützung bei wissenschaftspraktischen Fragen (Publizieren, Drittmittelakquise, Arbeiten an Universitäten, …)
- Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung für Doktorand:innen
Zielgruppe des Doktoratsprogramms
Das Doktoratsprogramms „Medialitäten in historischen Kontexten“ richtet sich im engeren Sinne an Doktorand*innen unterschiedlicher Studienrichtungen und Fakultäten der Universität Graz, die im Kernbereich der Wissenskulturen und Künste im 17. und 18. Jahrhundert arbeiten und/oder ein Interesse an der Bearbeitung historischen Themen aus der Perspektive der Medialitäten haben.
Ein Ziel des Doktoratsprogramms ist es auch, über den institutionellen Kontext der Universität Graz hinaus und in Zusammenarbeit mit außeruniversitären Gedächtnisinstitutionen, ein interdisziplinäres Austauschforum zur Reflexion aktueller Forschungsthematiken und innovativer Methoden hinsichtlich Wissenskulturen und Künsten im 17. und 18. Jahrhundert zu etablieren. Durch die Einbeziehung der Perspektive der Medialitäten lassen sich Fragen nach Ideologien, Identitäten und Ideen unter Berücksichtigung hybrider und sich wandelnder Existenzbedingungen im Rahmen von Diskursen und Netzwerken in den Blick nehmen. Essenziell ist es dabei Medialitäten in ihren historischen, kulturellen, ideengeschichtlichen, sozialen und politischen Kontexten einzubetten. Aus einer methodischen Sicht inkludiert der Fokus auf Medialitäten sowohl historische Quellenkritik als auch digitale Möglichkeiten in der Bearbeitung historischer Fragestellungen.
Ao.Univ.-Prof.i.R. Dr.h.c.mult. Dr.phil. Harald Heppner
+43 316 380 - 2361
Institut für Geschichte
nach Vereinbarung (per E-Mail oder Telefon)
https://geschichte.uni-graz.at/de/unsere-forschung/suedosteuropaeische-geschichte-und-anthropologie/